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Die Wurst besitzt ein angenehm pfeffriges Aroma: Auch im Mund entfaltet sich die Pfeffermischung optimal.
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Die „Cacciatori“ und „Cacciatorini“ waren die Salamis, die von den Jägern zum Brot auf seinen Treibjagden für eine genüssliche Marende mitgenommen wurden. Die richtige Ration an Fett, Energie und edlen Proteinen sowie reich an verzweigten Aminosäuren garantierte den Jägern eine ausgewogene Mahlzeit. Ohne dabei außer Acht zu lassen, dass sie auf einer einfachen Brotscheibe eine Köstlichkeit ohnegleichen war und natürlich immer noch ist.
Die salamini italiani alla cacciatora DOP werden aus Schweinefleisch, Salz, Pfeffer, einer erlesenen Gewürzmischung und traditionell mit etwas Knoblauch hergestellt. Am Ende der langsamen und sorgfältigen Trocknung sind sie klein und wiegen ungefähr 200-250 Gramm. Sie sind leicht gebogen und die Scheibe präsentiert sich beim Aufschneiden kompakt und einheitlich. Die Farbe ist gleichmäßig rubinrot mit gut verteilten Fettstückchen. Der typische Duft der getrockneten Salami, der Duft des reifen Fleisches, der meisterlichen ausgewogenen Gewürzmischung lässt jedem das Wasser im Mund zusammen laufen.
Erst den Schimmel und den Darm entfernen und die dickeren Scheiben mit dem Messer geschnitten verzehren. Sie kann auch ganz auf einem Holzbrett mit einem Messer aufgetischt werden, damit sich jeder seine eigene Scheibe abschneiden kann.
Die Salamini italiani alla cacciatora DOP Levoni verdienen es, mit einer ebenso hochtrabenden Tomate kombiniert zu werden… Der Tomate Pacchino Igp in halbgetrockneter Version und natürlich mit einer schönen Scheibe Brot d’Altamura Dop.
Wer der Tradition folgen will, dem empfehlen wir einen klassischen Lambrusco. Für diejenigen, die auf der Suche nach neuen Kombinationen sind, schlagen wir den Moscato d’Asti vor. Unter einander kontrastierende und auseinander liegende Geschmacksnoten, die aber gemeinsam von einer originellen, wirklich überraschenden Geschmacksreise erzählen.