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Pfeffer-, Zimt- und feinste Paprikanoten verzaubern mit dieser Wurst alle Genießer.
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Die ungarische Salami entsteht um 1800 in, wie der Name schon verrät, Ungarn. Mit dieser Spezialität gewinnt Levoni 1913 in London die Goldmedaille der internationalen Ausstellung “Modern Arts & Industry“. Die Levonetto Amabile ist die ungeräucherte Version der ungarischen Salami. Ein köstliches und erlesenes Rezept für jeden Gaumen und alle Genießer.
Salami zum Mitnehmen, gut anhaftende und mit hellem Schimmel bedeckte Haut. Die feinkörnige Scheibe ist rot und wir von der milden Paprika noch leuchtender. Schon beim Aufschneiden entfaltet sich ein guter anhaltender und berauschender Duft, der die Feinheit dieser Wurst offenbart. Trocknung und Gewürze vereinen sich zu einem eindeutigen Aroma. Ein intensiver und komplexer Geschmack für echte Kenner.
Erst den Schimmel und dann den Darm entfernen und mit dem Messer in dickere Scheiben geschnitten verzehren. Auf einem Holzbrett mit in Scheiben geschnittenem hausgemachten Brot aufgetischt ist sie stets Erfolg und Erlebnis.
Brot und Salami! Die Einfachheit dieser Kombination gewährleistet die volle Geschmacksentfaltung unserer Salami. Im kulinarischen Panorama von heute suchen wir immer neue Kombinationen, mal verstärkt, mal ausgefallen und mal äußerst gelungen. Unser Vorschlag ist die Kombination mit Honigmelone: Eine köstliche, vitaminreiche, äußerst durststillende Frucht mit süßem Geschmack, der einen perfekten Kontrast zum starken Charakter der salami schafft.
Am besten passt zur salami ein Lambrusco, charakteristisch durch seine frische Noten und seine Perlage. Ausgezeichnet auch ein Refosco, ein gut strukturierter Wein mit duftendem Bouquet, das sich durch Brombeer- und Lakritzgeruch auszeichnet.